Nur zu Gunsten von den Kasus, dass Sie es noch nicht gehört nach sich ziehen: Minimalismus ist out und Exzess ist in. Nun, dies lauschen wir jedenfalls uff den Straßen welcher Paris Fashion Week. Einfache Stoffe, neutrale Blockfarben und stromlinienförmige Silhouetten wurden sie Woche gemieden, und Frauen bevorzugten stattdessen aufwendige Looks. Da kaum ein Basic-Kleiderschrank in Sicht war (wenn man von den übergroßen Business-Hemden aus den Kleiderschränken welcher Freunde absieht), wurden Outfits mit Mode uff Mode uff Mode schnell zur Norm. So dekadent und fraulich er gleichfalls war, so wirkte welcher Look gleichfalls kategorisch unaufgeräumt, wie entwirrte würdevolles Benehmen. Die Säume waren ausgefranst, die Gießen übergroß und ungleichmäßig, Farben und Warenmuster waren willkürlich zusammengewürfelt und die Schichtung schien keinen Regulieren zu gehorchen. Verzierungen und dekorative Finessen brachten den Look von welcher Straße zurück in die Welt welcher Haute Couture. Wie unter welcher abstrakten Kunst gab es in welcher Woche eine Warteschlange von Perlen, Pailletten, Applikationen, Aufnähern, Insigne, Federn, Pelz, Blumen, Samt, Reißverschlüssen, Anstecknadeln und mehr. Es war so gut wie so, denn wäre Leckermaul in den „Bastelschrank“ des Ateliers eingebrochen und hätte sein Kopfgeld weitläufig verteilt. Allerdings ob nun ein modebegeisterter Klauer dabei war oder nicht, man kann sich darüber einig sein, dass die Woche wieder jede Menge Spaß in die Welt von gebracht hat Streetstyle.
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