Welche Modewoche drehte sich vielleicht um die Männer, allerdings gleichfalls die Frauen erregten unsrige Hinsicht. vollendete Gegenwart gekleidet, wenn gleichfalls nicht im typischen Fashion-Week-Stil, präsentierte welcher Streetstyle welcher Frauen eine einzigartige und während einheitliche Vorderseite. Nicht ganz viril, allerdings gleichfalls nicht weiblich, welcher Look wirkte, wie hätten sich die Mädchen irgendetwas von den Jungs geliehen und es sich zu eigen gemacht. Die Uniform enthielt übergroße Silhouetten, die vom Leib abhoben und ihn taktgesteuert umhüllten. Es gab sicherlich keine figurbetonten, weiblichen Kleider, sondern lieber Vintage-Jeanshose, Rollkragenpullover, weite Mäntel und Kungelei-Fedoras. Jener leichtgewichtig feminine Touch blieb nur in den Einzelheiten erhalten: geschwungene Schultern, ausgestellte Säume und zarte Drapierungen – was auch immer Wesentliche z. Hd. die Woche. Männlichkeit zeigte sich nicht nur in den Silhouetten, sondern gleichfalls in den Stilen, womit militärisch anmutende Khaki-Bomberjacken zu einem Must-Have-Einschränkung welcher Fashion Week wurden. Während Khaki vereinen Farbtupfer im winterlichen See aus Mausgrau-, Schwarz- und Kameltönen erzeugte, sorgten satte Rottöne und helle Pastellblautöne z. Hd. vereinen ähnlichen Nachwirkung. Oftmals komplett von Kopf solange bis Mauke getragen, brachen solche Highlight-Farben mit einem Schlaghose die Homogenität welcher Neutralleiter gen und erregten erneut unsrige Hinsicht. Wir wollten uns sicherlich die Männer ansehen, allerdings solche stilbewussten Frauen ließen sich wie am Schnürchen nicht entweichen!
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