meine Wenigkeit weiß nur, dass sie die noch kein Kind geboren hat aussieht, wie ob sie eine wunderschöne Villa in jener Toskana verfügt – in die sie nachher einer mysteriösen romantischen Enttäuschung gezogen ist, die inzwischen im Laufe jener Zeit verblasst ist/dank ihrer Romanze mit Giorgio, dem unglaublich heißen Winzer die Straße runter – und manchmal vermietet sie es an Urlauber, in die sie gelegentlich eindringt, weil ihr tote Hose wird, oben aufwärts dem Hügel für Giorgio, wo er (obwohl sehr warm) dazu neigt, zu lange Zeit obig Weintrauben zu reden, und sie beschließt, dass sie wissen möchte, welches ihre Geschäfte sind. Sie tut dies mit einem malerischen Korb voller Zitronen oder bringt interessanten Käse mit und trägt Ohrringe, die sicherlich ein Vermögen kosten. Ihr Leben ist gut.