Kirstey Whicker rezensiert den Lichtspiel droben Mary Quant
‘Dieser Name jener fabelhaften britischen Stilikone Mary Quant fiel mir zum ersten Mal ein, wie ich wie Teenager anfing, Miniröcke zu tragen! Manche sagen, sie habe in den 50er Jahren den ganzen Minirock-Trend ausgelöst, andere sagen, sie sei zu diesem Zweck zuständig, dass aus Strumpfhosen fabelhafte blickdichte Strumpfhosen wurden, andere behaupten, sie habe Ähnlichkeit mit Coco Chanel, wenn es drum geht, Kleidung zu entwickeln, die Frauen sozusagen tragen wollten, nichtsdestoweniger die Gesamtheit ist zusammengefügt dieser bemerkenswerte Dokumentarfilm jener Schauspielerin (und Jude Laws Ex-Nullipara!) Sadie Frost.
Frost bringt Generationen britischer Modeeliten zusammen, um droben den Macht zu diskutieren, den Mary Quant uff die Mode hatte. Von Kate Moss droben die Gestalter Jasper Conrad und Vivienne Westwood solange bis hin zu Zandra Rhodes und Charlotte Tilbury und Vogue-Hrsg. Edward Enninful denken nicht mehr da droben Quants bleibendes Vermächtnis nachher. Sehr wohl war es Dave Davies von The Kinks, jener mich am meisten zum Lachen brachte, wie er sich im Kontext Quant pro die Herstellung von Röcken bedankte, die sich leichter mit den Händen nachher oben schieben ließen!

Man könnte den Dokumentarfilm weitestgehend wie „Liebesgeschichte“ zwischen Mary und Alexander Plunkett Greene bezeichnen. Er wurde wie „verarmter Aristokrat“ bezeichnet, jener jeden kannte, jener jeder beliebige war, und dies schien gut mit Quant zu harmonieren, von dem gesagt wurde, dass er eine „Neugierde“ und Kreativität um sich habe. Wir sehen eine unglaubliche Partnerschaft, die dazu führte, dass sie in den 50er-Jahren ein „Unikum“ waren, heirateten und ein Kaufhaus in Chelsea eröffneten und ein ikonisches Imperium durch Kleidung und Schminke gründete, dies solange bis heute andauert.
Selbst habe diesen Dokumentarfilm wirklich genossen, weil er Gimmick zum Vorschein bringt, von denen ich schon einmal gehört, die ich nichtsdestoweniger noch nie wirklich gesehen habe. Es enthält weitere Einzelheiten und die fabelhafte Vielfalt britischer Mode sowie Mary Quants Freistellung jener weiblichen Mode im Laufe jener Jahre. Mit einem erstaunlichen Soundtrack aus Musikerinnerungen, kombiniert mit einem fantastischen Blick uff Mary Quants Gestaltung in den 60er Jahren, ist „Quant“ ein Dokumentarfilm, jener so vielen unterschiedlichen Menschen Liebenswürdigkeit wird, da pro jeden irgendetwas dieserfalls ist!“
Ausgewähltes Portrait von Getty Images. Beobachten Sie den Beamten Fan.

– Kirstey Whicker