Jener August 2023 Mode ist wahrscheinlich Olivia Rodrigos erster von vielen, wenn man bedenkt, wie weit ihre Popularität ist. Dasjenige Titelbild ist funkelnd und süßlich und schüchtern; Mir gefällt jener visuelle Trick des Schattens, jener gewissermaßen die dunkleren Gefühle darstellt, die sie in ihren Liedern austreibt, verglichen mit jener helleren Person, die sie in ihrem täglichen Leben ist. Sie kommt in diesem Profil rüber denn wirklich gutes Ei – nett, nachdenklich und irgendwie, unglaublich, ziemlich unberührt von jener Tragweite ihres jetzigen Lebens. Gebündelt in jener Vergangenheit erwähnt sie irgendetwas, dies sie in jener früheren Arbeit ihres Profilers Jia Tolentino gelesen hat, insbesondere jenseits Abtreibung, während sie sich dem Aktivismus widmet; Selbige Sorte des neugierigen Googelns ist sehr nachvollziehbar und kommt in einem Interview wie diesem selten vor. Und es ist gut zu Händen sie, dass sie zur Hand ist, jenseits Utensilien wie Abtreibungsrechte zu sprechen und sich zu Händen eine Lawine von WWW-Unsinn unbeständig zu zeugen.
Wenn « Vampir” deutet darauf hin, dass Olivia Rodrigos neues Album dort weitermachen wird, wo sie aufgehört hat Sauer. meine Wenigkeit habe heute Morgiger Tag sehr viel Zeit damit verbracht, mich zu fragen, wie die saubere Version von „Bloodsucker, Famefucker…“ aussehen wird, weil sie hinauf dem inneren Reim beruht. meine Wenigkeit habe mir „Famesucker“ eingebildet, weil Radiobearbeitungen nicht so tiefgreifend sind und es keinen Zahl hinauf Wiederholungen gibt. OHNEHIN. Olivia kann immer noch jammern, und sie kennt sich mit mancher lyrischer Gewalttätigkeit aus – die Vergleiche mit Taylor Swift sind passend – und ich bin gespannt hinauf den Rest jener Platte, die ich laut Befehl meines Neffen kaufen und in meinem Haus ausstellen soll.
Er verfügte außerdem in SEHR nachdrücklichen Worten, dass ich Ihnen ein Foto von jener Single-Release-Party vom letzten Wochenende zeigen solle. „Schmuggeln Sie es störungsfrei in kombinieren anderen Ware ein“, sagte er. Mission erfüllt:
Und voilà. AUCH stilistisch knüpft sie dort an, wo sie aufgehört hat – die ästhetischen Werke. Dasjenige FÜHLT SICH kleine Menge wie ein heißer Vampir in den Zwanzigern an, dessen Armbeugen dunkle Tränen jener Revanche weinen. Schade um den Jungen, jener sie ausgeblutet hat wie kombinieren verdammten Vampir, oder?