In den frühen 2000er Jahren schlug sie mit ihrem ausgefallenen Stil und ihren kathartischen Liedern Wellen. Nachdem weitestgehend einem Jahrzehnt ist die Musiklegende zurück und mutiger qua je zuvor.
Dieser Beitrag wurde ursprünglich im zehnter Monat des Jahres 2022 veröffentlicht und wurde aktualisiert.
Fefe Dobson war immer gut darin, ihren Standpunkt lichtvoll zu zeugen. Und qua sie aufwärts die kam frühe aughts Popmusik-Rockmusik-Musikszene mit nur 18 Jahren musste sie es irgendwie sein.
Einst war dies Literaturform „ein Jungenspiel“, erklärt sie. „Denn ich aufwärts die Boden in Betracht kommen wollte, konnte ich die Kraft von ‚Welches ist sie werde tun? Welches ist sie wirst du einfahren? Wie ‚ja, richtig‘“, erinnert sich Dobson an dies Gespür, dies sie zu Beginn ihrer Karriere von ihren männlichen Kollegen bekam. „Selbst würde nicht sagen, dass mein Ziel klar war –“, sie hält inne. „Quasi würde ich lügen. Geistig war es mein Ziel, jene Jungs dazu zu einfahren, meinen Staub zu fressen. Und zu zeigen, dass Mädchen genauso streng rocken können.“ Und dies tat sie.

Sportlich verschmierter Eyeliner, struppiges Wolle und a Teerstuhl Kleiderschrank Mit Vernieten und Fransen geschmückt, wurde Fefe Dobson zu einem Popmusik-Punker Symbol zu Händen eine ganze Generation. In den 2000er und frühen 2010er Jahren beschenkte dieser kanadische Musiker die Welt konsequent mit düsteren Hymnen via den Nervenkitzel einer neuen Liebe, jugendliche Angstgefühl und kompromisslose Rebellion. Mit ihrem unangepassten Stil und fetzigen Fefe-Dobson-Songs wie „Stuttering“ und „Take Me Away“ ermutigte die Künstlerin junge Zuhörer, selbst zu denken – und sich selbst zu kleiden.
„Selbst habe trivial versucht, an meiner Linie festzuhalten“, sagt sie und blickt aufwärts ihren Ruhm qua Teenager zurück. Dieses Ethos zeigt sich in ihrer Herangehensweise an Mode. Erst mit Zustandekommen Zwanzig trug sie voluntaristisch ein Kleid. Sie kategorisiert eine Lederjacke qua ihre „zweite Pelle“. Solange bis heute verleiht sie jedem Outfit gerne ein gewisses Selbstwahrnehmung. „Ihre Kleidung drückt aus, wer Sie sind“, sagt sie. Und Fefe Dobson war seit alters ein Rebell. Nachdem weitestgehend einem Jahrzehnt seit dieser Zeit dieser Veröffentlichung ihres letzten Albums ist die 37-jährige Sängerin zurück und bereit liegend, ihre Gedanken noch einmal aufwärts ihre eigene stilvolle, unkomplizierte Modus und Weise zu teilen.

Im Februar 2022 veröffentlichte sie die Single „Fckn In Love“, eine brüllende Ode an unhaltbare Verliebtheit. Und ihre neueste Veröffentlichung „Recharge My Heart“, die am 21. zehnter Monat des Jahres erscheint, ist eine optimistische Weise darüber, wie man sich erlaubt, sich wieder zu verlieben. Hinauf die Frage, jene Winkel ihres Lebens zu benennen, ist ihre Auflösung trivial. „Reine Liebe“, sagt sie. « Nur Liebe. »
Vor einem neuen Album im Jahr 2023 sprach Fefe Dobson mit MODE via dies Erwachsenwerden im Rampenlicht, ihren ausgefallenen Stil und welches die Welt jetzt von ihr erwarten kann.

Die frühen 2000er waren eine Weltalter dieser starre Schönheitsideale und Körperideale. Wie nach sich ziehen jene Zeug Sie qua junge Nullipara im Rampenlicht geprägt?
Selbst war 18, qua ich anfing [in the music industry]. Selbst ging durch eine Winkel, in dieser ich versuchte herauszufinden, wer ich war, ob ich schön war. Und, weißt du, ich war es nicht wohl in meiner Pelle. Mit 18 versuchst du, die Gesamtheit herauszufinden. Ganz zu sich bedeckt halten davon, dass es um mich herum Fotos und Menschen gab, die Momente des Unbehagens eingefangen nach sich ziehen. Deswegen habe ich trivial versucht, unter meinen Waffen zu bleiben.
Wie hat sich jene Mentalität aufwärts Ihren Sinn zu Händen Mode transferieren?
Selbst habe kein Kleid getragen, solange bis ich vielleicht 22 Jahre oll war. C/o einer MTV-Show trug ich ein Vintage-Versace mit Sicherheitsnadeln, und dies war dies erste Kleid, dies ich je getragen habe. Meine Schraubenmutter hat mir schon qua kleines Mädchen Kleider angezogen, nunmehr ich habe mich darin nie wohl gefühlt. Selbst war seit alters ein Wildfang. Es gab Kompression, mehr Schminke aufzutragen, es gab Kompression, meine Haare nicht so verrückt, so widerspenstig zu nach sich ziehen. Und ich habe mich trivial nie wohl gefühlt [those rules]. Denn ich demgemäß anfing, Musik zu zeugen, wollte ich Dickies tragen und Konversation und Tanktops. Selbst wollte es trivial simpel nach sich ziehen. Meine erste Lederjacke bekam ich 2003 oder 2004 geschenkt und daraufhin wusste ich, dass dies meine zweite Pelle ist.

Welches ist eine Modepraxis, nachher dieser du lebst?
Selbst mag es nicht, irgendwas komplett von einer Schaufensterpuppe zu tragen. Wenn ich irgendwas aufwärts einem Ständer sehe, werde ich es nie genau tragen [how it was styled], oder wie Leckermaul anderes denkt, dass es aussehen sollte. Dagegen rebelliere ich gerne. Jahrgang ist erstaunlich. Selbst bin ein großer Vintage-Shopper. Und nicht die Gesamtheit ist Vintage – viele Volk werden betrogen, demgemäß bin ich sehr gut darin. Selbst schaue aufwärts Tags. Selbst schaue aufwärts Nähte.
„Fckn In Love“ war deine erste Single seit dieser Zeit acht Jahren. Welches hast du in deiner Zeit einzig dieser Musik via dich gelernt?
Selbst habe gelernt, mir nicht selbst im Weg zu stillstehen, mich selbst so zu schätzen und zu lieben, wie ich bin. Und nicht so streng zu mir selbst zu sein. Selbst brauchte die Unterbrechung, und ich brauchte die Zeit, um neu zu einstufen, mich zu verändern und besser zu werden.

Wie würdest du dein kommendes Album kennzeichnen?
In den letzten Jahren habe ich geheiratet, ich hatte Eheprobleme und ich habe viel via mich selbst gelernt. Liebe, Verlust u Herzschmerz. Dasjenige Album ist sehr ehrlich. Wenn es Zeiten gibt, in denen Leckermaul fragt: „Wer ist Fefe und welches hat sie vor?“ Selbst denke, dass dieses Album es wirklich zusammenfassen wird.
Foto von LAWRENCE CORTEZ. Kreative Richtung GEORGE ANTONOPOULOS. Styling von ASHLEY GALANG. Haare vorbei RYAN L. MCGOVERN zu Händen P1M.CA. Schminke von SABRINA RINALDI zu Händen P1M.CA. Modeassistent: JALEN FAIRCLOUGH. Fotoassistenten: NICOLAS EMAS VARONE Und Judy Gu. Vor Ort gedreht unter El Mocambo in Toronto.
Eine gekürzte Version dieses Interviews erschien in MODE’s Fassung März 2023. Routiniert Sie hier mehr.