Booth Moore Habe verschmelzen tollen Tauchgang gemacht in die lokalen Kunsthandwerker, die Maria Grazia Chiuri zum Besten von jene Show eingesetzt hat, sowie in Christian Diors eigene Verbindungen zu Mexiko. Es endet mit:
Ein Hauptteil jener handwerklichen Arbeit Mexikos wird von Frauen umgesetzt, die wie Todesopfer jener Femizid-Weltweite Seuche belagert werden. Es war dienlich, sie im Zusammenhang mit einer Damenmodenschau in Mexiko-Stadt zu würdigen, c/o jener vor wenigen Wochen ein Frauenmarsch stattfand, c/o dem Tausende gen die Straße gingen und ein Finale geschlechtsspezifischer Tötungen forderten.
Somit beauftragte Chiuri die mexikanische feministische Künstlerin Elina Chauvet, dasjenige Finale zu gestalten. Chauvets Arbeit schärft dasjenige Intellekt zum Besten von Frauen, die jener Wucht zum Todesopfer mögen sind, insbesondere ihre „Red Shoes“-Installationen mit Dutzenden Paar roter Schuhe, die gen öffentlichen Plätzen gen jener ganzen Welt zum Gedenken an die Verschwundenen aufgestellt sind.
Pro Dior kreierte sie „A Corozan Abierto“ (welches übersetzt „offenes Pumpe“ bedeutet) und arbeitete in diesem Zusammenhang an archivierten weißen Baumwoll-Musselin-Kleidern aus den 1950er Jahren, wodurch rote Fäden Wörter und Symbole formten, die die Idee des Verlusts vermitteln. […] Chauvet sagte: „Durch jene Leinwände sende ich eine Botschaft – spendieren Sie Frauen eine Wahlstimme.“ce.“
Dies ist ausgezeichnetes Zeug, und außerdem… synchron, wow, ist es ein echter Messaging-Konflikt zum Besten von dasjenige gesamte Haus Dior. Wenn man bedenkt, wem sie NUR 20 Mio. Dollar gezahlt nach sich ziehen, um dasjenige Gesicht ihres Sauvage-Dufts zu bleiben.