Wenn Sie jemals durch Londons belebteste Einkaufsstraßen geschlendert sind oder in einer dieser größeren Städte Spaniens eingekauft nach sich ziehen, nach sich ziehen Sie wahrscheinlich schon davon gehört Massimo Dutti. Ebenso ist die Marke trotz dieser Eröffnung ihres ersten britischen Ladens im Jahr 2002 immer noch relativ unter dem Radar. Da sie demselben Unternehmen wie Zara gehört, ist sie so irgendetwas wie eine große Schwestermarke des allgegenwärtigen High-Street-Helden. C/o Massimo finden Sie mehr Premium-Designs, bessere Qualität und, ja, höhere Preise. Allerdings obwohl dies Angebot immer noch einem relativ schnellen Modezyklus folgt, fühlt es sich spürbar zeitloser an. Tatsächlich habe ich immer noch geliebte Massimo-Dutti-Begleiter in meinem Kleiderschrank, die ich vor zehn Jahren im Urlaub in Marbella gekauft habe.
Wie in London ansässiger Stylist mit klassischem (sprich: teurem) Gout habe ich Massimo Dutti schon lange Zeit uff meinem Radar, nunmehr für jedes 2023 hat meine Liebe zu den Gestalter-Käufen dieser Marke den Zähler dieser Obsession erreicht. Wie Moderedakteure nebst Who What Wear können Sie sich vorstellen, dass wir an unserem Werktag viele tolle Marken sehen, nunmehr es ist Massimos New-In-Distrikt, den ich regelmäßig durchschaue.
Vielleicht hat dieser jüngste expansive Phase meines Interesses irgendetwas mit dieser steigenden Beliebtheit von „stillem Luxus“ zu tun – einem Vs.-Trend, dieser im Grunde eine Wertschätzung des luxuriösen, minimalistischen Stils darstellt (irgendetwas, dessen Fan ich schon viel länger bin denn dieser virale Trend). Moment). Da es immer mehr dieser eleganten Looks gibt, sowohl nebst Prominenten (Sofia Richie, wir sehen uns) denn sekundär nebst Modeleuten, nebst denen es hauptsächlich um High-End-Luxuskäufe geht, habe ich Massimo Dutti und seine günstigere Variante dieser Stücke wieder zu schätzen gelernt .